EU streicht weitere drei Staaten von der Liste der Steueroasen

20. 6. 2018

Anknüpfend an die Ereignisse der vergangenen Jahre und den Skandal um die Panama Papers veröffentlichte die Europäische Union im Dezember 2017 ein Verzeichnis der Länder, gegen die es steuerrechtliche Bedenken gab und die als Steueroasen gelten, d. h. auf einer „Schwarzen Liste“ erfasst sind. Diese Länder kooperieren nach Auffassung des EU-Rates nur unzureichend, was Maßnahmen gegen Steuervermeidung und Steuerumgehung anbelangt, wie beispielsweise Informationsaustausch und Steuertransparenz.

Von ursprünglich 17 Ländern stehen momentan nur 7 Länder auf der Liste, konkret Amerikanisch-Samoa, Guam, Namibia, Palau, Samoa, Trinidad, Tobago und die Amerikanischen Jungferninseln. Die zuletzt von der Liste gestrichenen Länder waren die Bahamas bzw. St. Kitts und Nevis. Diese Länder kamen auf die sog. „Graue Liste“ – ein Verzeichnis der Staaten, die sich zur Veränderung ihrer Steuerpraktiken verpflichtet haben und von der EU weiter genau beobachtet werden. Die „Graue Liste“ enthält Dutzende weitere Länder.

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